Was ist ein Computervirus? Malware-Prävention unter Windows, Mac

Was ist ein Computervirus?

Computer Virus ist ein Programm oder Code, der von Hackern entworfen und entwickelt wurde. Dieses Programm wurde entwickelt, um Computer, Mobiltelefone, Tablets oder Netzwerke zu gewinnen und zu beschädigen. Sobald der Computervirus ausgeführt wurde, repliziert er sich selbst, indem er andere Computerprogramme ändert und seinen bestimmten Code einfügt. Wenn diese Replikation erfolgreich ist, werden die betroffenen Bereiche auf dem Computer als mit Computerviren infiziert bezeichnet.

Für Computer Virus ist ein Computerprogramm erforderlich. Im Allgemeinen schreibt Viren seinen eigenen Code in ein Computerprogramm. Wenn ein solches Computerprogramm ausgeführt wird, wird der in das Computer- / Hostprogramm geschriebene oder enthaltene Virus zuerst ausgeführt und verursacht Infektionen und Schäden.

Auf der anderen Seite benötigt der Computerwurm kein Computerprogramm, da er als abhängiges Programm oder Codeblock ausgeführt wird. Dieser Computervirus kann also unabhängig voneinander ausgeführt und aktiv Angriffe ausgeführt werden. Wenn Sie sich nicht bewusst sind, verursachen Computerviren jedes Jahr wirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe.

Die Lösung zum Schutz vor Computerviren gibt es jedoch auch weltweit. Als Reaktion auf Angriffe auf Computerviren haben viele Sicherheitsunternehmen ein Sicherheitstool gegen Computerviren entwickelt.

Mit diesen Sicherheitstools können Computerbenutzer Bedrohungen oder Malware an den Standorten ihres Systems finden und Ergebnisse in einem vom Benutzer lesbaren Format bereitstellen, sodass Benutzer alle erkannten Bedrohungen problemlos löschen können. Mit einfachen Worten, wenn ein Computervirus ein Problem darstellt, ist ein Antiviren- oder Sicherheitstool eine Lösung.

Beispiel für Computerviren (Arten von Computerviren)

Resident Virus: Der Computervirus speichert sich wie RAM im Speicher und bietet die Möglichkeit, andere Dateien zu infizieren, auch wenn das ursprünglich infizierte Programm nicht mehr ausgeführt wird. Beispielsweise kann sich ein speicherresidenter Virus im Speicher befinden, wenn ein beschreibbares Laufwerk angeschlossen ist oder eine Diskette in den Computer eingelegt ist. Nach der Installation kann dieser Computervirus den Treiber oder die Diskette infizieren und sich an jeden anderen Computer übertragen, der dieses Laufwerk oder diese Diskette verwendet.

Multipartite Virus: Dieser Computervirus wurde entwickelt, um das gesamte System zu infizieren. Dieser Virus wird verbreitet, indem nicht autorisierte Aktionen auf Ihrem Betriebssystem, Ihren Ordnern und Programmen ausgeführt werden. Diese Computerviren können sowohl den Bootsektor als auch ausführbare Dateien gleichzeitig angreifen.

Richtungsaktion: Dieser Computervirus zielt auf einen bestimmten Dateityp und die am häufigsten ausführbaren Dateien (EXE) ab, indem er diese ersetzt und infiziert. Es ist jedoch einfach, diese Art von Viren im Computer zu finden und zu entfernen, da sie auf bestimmte Dateien abzielen.

Browser-Hijacker: Es handelt sich um Computerviren, die Ihren Browser wie Google Chrome, Internet Explorer, Mozilla Firefox, Safari und / oder andere Browser infizieren sollen. Browser-Hijacker sollen Sie auf schädliche Websites umleiten. Dieser Virus kann jedoch leicht erkannt werden und das Löschen ist auch mit einigen notwendigen Schritten möglich. Example: captcha2020.comNewsfeedzscrollz.com

Virus überschreiben: Dieser Computervirus überschreibt den Inhalt von Dateien, um ganze Ordner, Dateien und Programme zu infizieren. Das Ziel der Angreifer hinter diesem Virus ist es, den ursprünglichen Programmcode mit diesem Schadcode zu zerstören. Dieser tödliche Virus kann DOS-Plattformen wie Windows, Linux und Macintosh ausnutzen.

Web Scripting Virus: Diese Art von Computervirus kann von verdächtigen Links, Anzeigen, Bildern, Videos und Websites stammen, auf denen bestimmte Codes ausgeführt werden, um Computerviren auf dem Computer zu installieren. Angreifer hinter diesem Virus versuchen, Computer zu gewinnen und zu infizieren, wenn Benutzer schädliche Dateien herunterladen oder schädliche Websites besuchen.

Dateiinfektor: Dieser Computervirus zielt auf ausführbare Dateien ab, verlangsamt das Programm und beschädigt dann die Systemdateien, wenn Benutzer sie ausführen. Einige Datei-Infector-Viren überschreiben Computerdateien, andere können die Formatierung Ihrer Festplatte beschädigen.

Makrovirus: Der Makrovirus ist auch ein Computervirus, der in Microsoft Office-Dokumenten (Word oder Excel) enthalten ist. Diese Viren werden normalerweise als Teil von Dokumenten gespeichert und können übertragen werden, wenn die Dateien auf andere Computer oder über E-Mail-Anhänge übertragen werden.

Polymorpher Virus: Dieser Computervirus wurde entwickelt, um böswillige Änderungen an den Systemeinstellungen vorzunehmen, und macht es für Antivirenprogramme schwierig, diesen Virus im Computer zu erkennen. Die Auswertung verdächtiger Codes kann auf verschiedene Arten erfolgen, einschließlich Dateinamenänderungen, Komprimierung und Verschlüsselung mit variablen Schlüsseln. Einige Beispiele für polymorphe Viren sind Storm Worm, Virlock Ransomware.

Bootsektor-Virus: Dieser Computervirus infiziert den Bootsektor von Disketten oder den MBR (Master Boot Record) von Festplatten. Dieser Virus wird ausgeführt, wenn das System von einer infizierten Festplatte gestartet wird. Nach dem Laden infiziert er jedoch andere Disketten, wenn auf einen infizierten Computer zugegriffen wird. Einige gängige Bootsektor-Viren sind “Monkey”, “NYB oder B1”, “Stoned” und “Form”.

Geschichte des Computervirus

In den 1940er Jahren erläuterte John von Neumann – der Mathematiker, der zum ersten Mal in seiner Vorlesungsreihe über „Computerviren“ und die 1966 veröffentlichte Arbeit „Theorie selbstreproduzierender Automaten“ über den Mechanismus von Computerviren sprach. Der große Mathematiker „John von Neumann“ erklärte, dass Computerviren ein Computerprogramm sind, das Maschinen beschädigt, sich selbst kopiert und neue Wirte wie biologische Viren infiziert.

1971 wurde der Computervirus als “Creeper-Programm” von Bob Thomas bei BBN als Sicherheitstest entworfen und entwickelt, um festzustellen, ob ein selbstreplizierendes Programm möglich war – das war die Theorie von John von Neumann.

Mit dem Creeper-Programm infizierter DEC PDP – 10 Computer mit TENEX-Betriebssystem. Dieser Computervirus hat über das ARPANET Zugriff erhalten und sich selbst auf das Remote-System kopiert, auf dem die Meldung “Ich bin der Kriecher, fang mich, wenn du kannst!” Angezeigt wurde. Dieses Programm wurde jedoch von “Reaper Program” gelöscht – dem ersten von “Ray Tomlinson” erstellten Antivirenprogramm, das sich über ARPANET bewegt und das übertragende Creeper-Programm löscht.

1974 wurde “Rabbit Virus” oder “Wabbit Virus” mit der Fähigkeit “Duplizieren selbst” entworfen und entwickelt. Nach der Installation dieses Computervirus wurden mehrere Kopien von sich selbst erstellt, wodurch die Systemleistung erheblich beeinträchtigt und der Computer schließlich zum Absturz gebracht wurde.

‘ANIMAL’ – der erste Trojaner-Virus: Dieser Computervirus als erster Trojaner-Virus, der 1975 vom Computerprogrammierer John Walker entwickelt wurde. Dieser Virus wurde versucht zu erraten, an welches Tier der Benutzer mit dem Spiel mit 20 Fragen denkt, war extrem Beliebt.

ANIMAL Computervirus stellte den Benutzern mehrere Fragen, um zu erraten, welche Art von Tier sie dachten. Die Entwickler haben jedoch PERVADE erstellt, um sich selbst und den ANIMAL-Virus in jedem Ordner zu replizieren, auf den die aktuellen Benutzer Zugriff hatten.

Dieses Programm wurde jedoch sorgfältig geschrieben, um zu vermeiden, dass vorhandene Dateien oder Ordnerstrukturen beschädigt werden, und um zu vermeiden, dass es sich selbst kopiert, wenn keine Berechtigung vorhanden ist. Die Verbreitung wurde durch ein Betriebssystem-Upgrade blockiert, bei dem die Formate der verwendeten Dateistatustabellen PERVADE geändert wurden.

“Brian – der erste Computervirus für PC”: 1986 wurde der erste Computervirus für IBM-PCs veröffentlicht, der als “Brain Boot Virus” bezeichnet wird. Dieser Computervirus gilt als der erste IBM PC-kompatible Virus, der für die erste IBM PC-kompatible Virenepidemie verantwortlich ist.

Dieser Virus wurde von zwei Brüdern, Basit und Amjad Farooq Alvi, entworfen und entwickelt, die einen Computerladen in Pakistan betrieben. Sie entwickelten den “Brain Boot Virus”, der den Bootsektor der Diskette durch einen Virus ersetzte. Dieser Computervirus war ebenfalls der erste Stealth-Virus, der eine versteckte Copyright-Meldung enthielt, jedoch keine Daten beschädigte.

Wie kann ich Computerviren verhindern?

Cyberkriminelle oder Hacker benachrichtigen Sie nie, wenn sie Ihren Computer mit Viren wie Adware, Trojanern, Würmern, Ransomware oder anderer Malware infizieren. Es liegt also in Ihrer Verantwortung, vor Angriffen wachsam zu sein und einige notwendige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um zu verhindern, dass das System Computerviren angreift.

Sobald sich Viren auf dem Computer befanden, wurden einige unerwünschte Änderungen an den Systemeinstellungen vorgenommen und vertrauliche Daten erfasst, die auf dem Computer gespeichert waren. Es ist jedoch möglich, die Installation von Infektionen oder Computerviren jeglicher Art zu vermeiden, wenn Sie einige notwendige Präventionstipps befolgen. Diese Methoden können Ihnen helfen, Malware oder Viren für immer zu blockieren. Werfen wir einen Blick auf einige notwendige Tipps zur Vorbeugung gegen Computerviren.

Tipps zur Verhinderung von Computerviren:

Halten Sie das Betriebssystem auf dem neuesten Stand: Cyberkriminelle können Schwachstellen im Computer wie veraltetes Betriebssystem, Fehler in Systemdateien und / oder andere Probleme ausnutzen, die dazu führen, dass sie Ihren Computer infizieren. Daher sollten Sie Ihr Betriebssystem auf dem neuesten Stand halten. Durch das Aktualisieren des Betriebssystems können Fehler oder Probleme im Computer behoben und die Systemleistung verbessert werden.

Installieren Sie Antimalware – Antivirensoftware: Wie bereits erwähnt, ist Antivirus eine Lösung, wenn Computerviren Probleme auf dem Computer darstellen. Dies bedeutet, dass Sie mit Antivirensoftware Malware oder Viren auf dem Computer finden können, Scanergebnisse in einem vom Benutzer lesbaren Format anzeigen und dann erkannte Viren löschen können. Stellen Sie daher sicher, dass auf Ihrem Computer eine starke Antivirensoftware installiert ist.

Halten Sie Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand: Sie sollten Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand halten, um die neuesten Viren auf dem Computer zu finden. Außerdem sollten Sie immer versuchen, eine leistungsstarke Antivirensoftware zu verwenden, mit der alle Arten von Infektionen erkannt und kostenlose Antivirensoftware nach Möglichkeit vermieden werden können.

System-Scans regelmäßig mit Antivirensoftware ausführen: Sie können Ihre Antivirensoftware so einrichten, dass der Scan in regelmäßigen Abständen wöchentlich oder monatlich ausgeführt wird. System-Scans mit Antivirensoftware bieten Ihnen die Möglichkeit, Malware oder schädliche Dateien am Speicherort jedes Computers zu finden. Anschließend werden die Scan-Ergebnisse zu erkannten Viren angezeigt.

Außerdem sollten Sie Ihren Computer während des System-Scanvorgangs nicht herunterfahren / neu starten. Warten Sie, bis der Scanvorgang abgeschlossen ist. Überprüfen Sie anschließend, ob Infektionen entfernt wurden. Wenn nicht, können Sie Ihren Computer mit Antivirensoftware erneut scannen.

Sichern Sie Ihr Netzwerk: Sie sollten beim Teilen oder Zugreifen auf Ihre persönlichen Daten im Netzwerk vorsichtig sein und prüfen, ob dies ein sicheres Netzwerk ist. Außerdem sollten Sie vermeiden, über öffentliches WLAN auf Ihre persönlichen oder finanziellen Daten zuzugreifen.

Senden Sie niemals eine offene WiFi-Verbindung. Verwenden Sie WPA2- oder WPA-Verschlüsselung. Es ist auch keine gute Idee, Ihre SSID zu senden – den Namen Ihres WIFI-Netzwerks. Sie können weiterhin mit Ihrem Gerät darauf zugreifen. Sie müssen lediglich die SSID und das Kennwort manuell eingeben.

Vermeiden Sie den Besuch nicht vertrauenswürdiger Websites, und klicken Sie nicht mehr auf Hyperlinks: Einige Websites im Internet bieten Raubkopien, enthalten verdächtige Links / Schaltflächen und liefern falsch positive Anzeigen. Sie sollten beim Surfen im Internet wachsam sein und vermeiden, auf Hyperlinks / Anzeigen zu klicken, die auf nicht vertrauenswürdigen Websites geschaltet werden.

Bewegen Sie den Mauszeiger über die Hyperlinks, bevor Sie klicken, um zu sehen, wohin die Links Sie wirklich führen. Außerdem sollten Sie beim Herunterladen von Dateien oder Anwendungen aus unbekannten Quellen, unbekannten Filesharing-Sites und Öffnen von E-Mail-Anhängen wachsam sein. Wenn Sie Dateien von unbekannten Quellen heruntergeladen haben, sollten Sie diese zuerst mit einer leistungsstarken Antivirensoftware scannen und dann auf dem Computer öffnen. Außerdem sollten Sie das Herunterladen von Dateien aus unbekannten Quellen vermeiden.

Bewahren Sie Ihre persönlichen Dateien oder Daten sicher auf: Cyberkriminelle können Ihr unachtsames Surfen im Internet oder Ihre Aktivitäten auf dem System nutzen und Ihre persönlichen oder sensiblen Informationen sammeln, die auf Ihrem Computer oder im Internet gespeichert sind.

Sie können versuchen, Ihre persönlichen Daten zu sammeln, indem sie gefälschte Geschenkangebote, Sicherheitswarnungen und andere Arten von Betrugs-Popups im Browser von böswilligen Websites bereitstellen. Sie verwenden böswillige Tricks, um Zugriff auf Ihre persönlichen Daten wie Ihre Online-Konten zu erhalten. Sie können beispielsweise ein falsches Microsoft-Anmeldeformular anzeigen, das wie ein legitimes Anmeldeformular für Microsoft aussieht, und Sie auffordern, Ihre E-Mail-ID und Ihr Kennwort einzugeben. Auf diese Weise können sie Ihre E-Mail-Anmeldeinformationen sammeln. Wir empfehlen Ihnen daher, die Weitergabe Ihrer persönlichen oder sensiblen Daten an Benutzer, die Ihnen unbekannt sind, einzustellen und die Weitergabe von Daten an nicht vertrauenswürdige Quellen zu vermeiden.

Verwenden Sie mehrere sichere Passwörter: Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für jedes Konto, das Sie haben. Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Passwort für ein Konto mindestens 8 Zeichen lang ist und Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und / oder Sonderzeichen enthält. Auf diese Weise können Sie Ihr Passwort sicher machen, was von Hackern nicht erraten werden kann.

Wenn Sie für alles oder für viele Dinge wie E-Mail-ID, Facebook, Twitter mit demselben Passwort dasselbe Passwort verwenden und es entdeckt wird, dauert es nur Sekunden, um Ihr Konto zu hacken. Sie verwenden also mehrere sichere Kennwörter und geben Ihr Kennwort niemals an Dritte weiter.

Sichern Sie Ihre Dateien: Im Falle von Systemschäden, insbesondere bei verlorenen Dateien, ist die Sicherung eine der Kernlösungen, um Ihre Dateien oder Daten wiederherzustellen. Wenn das System beispielsweise mit Malware oder Viren infiziert ist und diese Infektionen versucht haben, Ihre persönlichen Dateien zu beschädigen / zu sperren, und wenn Sie Ihre persönlichen Dateien bereits stark auf einem sicheren Speichermedium gesichert haben, können Sie sie problemlos aus einer Sicherung wiederherstellen. Daher sollten Sie Ihre persönlichen Dateien oder Daten sichern.

Wie entferne ich einen Computervirus?

Mit Antiviren- oder Antimalwaresoftware ist das Entfernen von Computerviren möglich. Computerviren sind versteckte Programme und können von einer leistungsstarken Antivirensoftware leicht erkannt werden. Wie oben erwähnt, können Computerviren in Softwarepaketen enthalten sein, die Sie von unbekannten / inoffiziellen Quellen, installierter Browsersoftware, Systemregistrierung, Systemsteuerung, Festplatten, Bootsektoren und in Ihren persönlichen Dateien oder Daten heruntergeladen haben.

Führen Sie den System-Scan mit einer leistungsstarken Antivirensoftware aus und warten Sie, bis der Scanvorgang abgeschlossen ist. Löschen Sie die erkannten Bedrohungen, um Malware oder Viren zu entfernen. Also sollten Sie dies versuchen. Schauen wir uns die Schritte zum Entfernen von Computerviren an.

Wie kann ich “Antivirus-Software” unter Windows / Mac herunterladen und installieren?

Schritt 1: Öffnen Sie den Browser und besuchen Sie die offizielle Website des Antivirenunternehmens, das ein leistungsstarkes Tool zum Entfernen aller Arten von Infektionen im Computer bietet. Sie können die Antivirensoftware auch über den folgenden Link herunterladen.

Schritt 2: Doppelklicken Sie auf “Software-Setup-Datei” und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen

Schritt 3: Starten Sie die Antivirensoftware.

Schritt 4: Zum ersten Mal sollten Sie mit “Vollständiger System-Scan” fortfahren. Wenn Sie diese Antivirensoftware regelmäßig verwenden, können Sie “Benutzerdefinierter Scan” oder andere verfügbare Optionen auswählen, um den Computer auf Malware zu scannen.

Schritt 5: Warten Sie, bis der Scanvorgang abgeschlossen ist. Nach dem Scan werden die Scanergebnisse in benutzerlesbaren Formaten angezeigt, mit der Option, alle erkannten Bedrohungen zu löschen. Klicken Sie auf “Löschen” oder andere verfügbare Schaltflächen, um sie zu löschen.

Wichtige Notizen:

Auf dem Computer installierte Antivirensoftware muss immer eingeschaltet sein. Dies bedeutet, dass der PC-Schutz eingeschaltet ist, um Malware oder Viren in Echtzeit zu erkennen. Einige Malware blockiert den System-Scan mit Antivirus im normalen Modus. Sie müssen also in den abgesicherten Modus oder in den abgesicherten Modus mit Netzwerk wechseln und dann den System-Scan auf Malware oder Viren ausführen. Außerdem sollten Sie Ihre Antivirensoftware auf dem neuesten Stand halten, um die neueste Malware erkennen und löschen zu können.

Fazit

Ich bin mir sicher, dass dieser Beitrag Ihnen geholfen hat, Informationen zu “Computerviren”, seinen Funktionen, Arten von Computerviren, dem Zeitplan und dem Verlauf von Computerviren sowie zur Verhinderung von Malware oder Viren durch das System zu erhalten. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Malware oder Viren auf dem Computer entfernen. Das ist alles. Für Vorschläge oder Fragen schreiben Sie bitte in das Kommentarfeld unten.